Christine Susanna Gruber, MSc
Psychotherapeutin
Psychotherapie - Beratung - Supervision
Supervision richtet sich an:
Menschen in heilenden, sozialen, pflegerischen, erziehenden und lehrenden Berufen
Systemische Supervision
•
basiert auf einer ressourcenorientierten Sichtweise, die mit Wertschätzung Arbeitskontexte
beleuchtet, Eigenverantwortung stärkt und neue Wahlmöglichkeiten eröffnet
•
fördert die Kommunikation, ermutigt zur Innovation und Kreativität, erleichtert die Konflikt-
und Problemlösung sowie die Entscheidungsfindung und vergrößert das Selbstvertrauen
•
ist ein wirkungsvolles Instrument der beruflichen Weiterbildung und verhilft zu größerer
Kompetenz in der Berufsausübung
Formen von Supervision
Einzelsupervision/Einzelselbsterfahrung
Sie dient dazu, die eigenen fachlichen und persönlichen Fähigkeiten zu erweitern, Konflikte
besser zu lösen und mehr Selbstsicherheit, Effizienz und Befriedigung in der Berufspraxis zu
erreichen.
Gruppensupervision/Teamsupervision
Der Austausch mit KollegInnen in ähnlichen Berufssituationen gibt Anregungen für die eigene
Praxis, konfrontiert mit unterschiedlicher Wahrnehmung und bringt vielfältige Problemlösungen
hervor. Sie ist hilfreich, wenn Sie die Arbeitsatmosphäre und die Zusammenarbeit im Team
verbessern oder kollegiale Fallbesprechungen im Team durchführen wollen.
Supervision für PädagogInnen
PädagogInnen können Supervision nutzen
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um "maßgeschneiderte" Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten mit Kindern, Jugendlichen
oder Erziehungsberechtigten zu entwickeln
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um in diesem oftmals besonders belastenden und stressigen Beruf gesund zu bleiben.
Supervision dient dabei als Prophylaxe vor Burnout und trägt zu einer höheren
Arbeitszufriedenheit bei.